H.O.M.E. MANCHMAL IST WENIGER MEHR.

Die beiden scheinen überhaupt nicht menschlichen Ursprungs zu sein. Bei der Dame sind sowohl Taille, Beine als auch Füße äußerst fragwürdig. Aber auch der Herr des Hauses hat sein Fett abbekommen. Die Liegen interessieren da eh schon niemanden mehr.

Das zweite Bein dürfte irgendwo auf der Strecke geblieben sein. Auch das was sich da hinter dem Mädl anpirscht ist nicht ganz einwandfrei zu identifizieren.

Früh übt sich hat sich die Kleine wohl gedacht und beginnt schon in jungen Jahren mit der Kunst des Schwebens.

Was man ihren Brüdern da angetan hat, lässt sich kaum in Worte fassen. Der vordere hat wohl seinen linken Fuß verloren. Es scheint, als würde er aber schon danach suchen. Der hintere hat gröbere Probleme mit dem linken Arm. Dafür will er seiner Schwester augenscheinlich zeigen, wo beim Schweben der Hammer hängt.
Zurück bleibt die nur mehr die Frage: Schaut denn da keiner mehr drüber bevor das Heft gedruckt wird?
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